Ich finde dies nicht gut, und bin da etwas skeptisch das man das Papier nun lose und nicht mehr in den Papiersäcke in den entsprechenden Abfall Eimer werfen muss. Da kann man ja Persönliche Briefe , Anschreiben etc. nicht mehr so in Zeitungen reinlegen kann. Da sie ja jeden was man an Zeitungen gelesen hat oder sonnige Briefe erhält und auch wegwirft. Wo bleib da den den Datenschutz. Da wird man ja fast gezwungen Persönliche Brief etc. zu Zerreisen, und in einen Gebührenpflichtigen Blauen Kehricht Sack zu entsorgen. Dies ist ja auch nicht die Lösung und auch nicht Umweltbewusst ensorgt.
1 Antwort
Wir empfehlen, auch bei der ordentlichen Papier-/Kartonentsorgung ausserhalb des Farbsack-Pilotveruchs, sensible Dokumente mit dem Kehrichtsack zu entsorgen.
Im laufenden Pilotversuch dürfen notabene Papiertragtaschen (aus dem Detailhandel oder auch aus anderen Herkünften) für die Papier- und Kartonsammlung in Farbsack-Containern verwendet werden. Voraussetzung ist aber, dass die Säcke frei von Fremdstoffen sind. Das heisst, die Säcke bestehen zu 100 % aus Papier und haben keine plastifizierte Beschichtungen oder sonstige zusätzliche Materialien wie Tragbänder aus Textilien, Kunststoff, Metall usw. , welche den weiteren Recyclingprozess stören könnten. Die Papiertragtaschen können unverschlossen oder verschlossen mit einem (Papier-) Klebeband in die Farbsack-Container entsorgt werden.
Das Papier und Karton kann also lose, gebündelt oder in Papiertragtaschen den Farbsack-Containern übergeben werden. Bei grossen Kartons empfehlen wir, diese gebündelt neben den Containern am jeweiligen Abfuhrtag bereitzustellen.